Rezension: „Benjamin Franklin“ von Ernst-Christian Demisch

Ich kenne Bücher, die ich durchlese und zur Seite lege. Abgeschlossen und auf dem Weg zum nächsten Buch. Und ich kenne Bücher, die auch noch Tage nach dem Lesen nachhallen. Zu letzteren zählt „Benjamin Franklin – Von einem, der auszog, die Welt zu verändern“.

Schon als ich Kind war, liebte ich Biografien zu lesen. Sie inspirierten mich und begeisterten mich, erweiterten meinen Horizont und halfen mir dabei einen anderen Blick auf das Leben zu bekommen. Bis heute greife ich gerne zu Biografien, zuletzt zu dem Bericht über Benjamin Franklin.

In dem Buch über knapp 180 Seiten beschreibt Ernst-Christian Demisch das Leben von Benjamin Franklin und gibt damit einen kurzweiligen und zusammenfassenden Bericht zu dem großen Politiker, Erfinder und vieles mehr.

Ich liebe das Buch.

Es ist nicht unbedingt die Schreibweise, auch nicht die Aufmachung des Buches, sondern vielmehr die Person, die ich hier beschrieben bekomme. Ein Junge, der angefangen als Drucker-Lehrling am Ende seines Lebens in England, Frankreich und den Vereinigten Staaten von Amerika beinah jedem bekannt war. Ein Mann, der neben der Politik seine Begeisterung und Neugier für Wissenschaft und Philosophie nicht verlor.

Es gibt viele Stellen, die ich aus dem Buch erwähnenswert finde und mich zum nachdenken gebracht haben. Gedanken zur Gestaltung des Alltags, Gedanken zur Planung des Lebens. Ich lege das Buch, inspiriert, ins Bücherregal und hoffe den einen oder anderen Leser dafür begeistert zu haben.

Ich wünsche viel Freude beim Lesen!

TitelBenjamin Franklin – Von einem, der auszog, um Die Welt zu verändern
AutorErnst-Christian Demisch
Ursprünglich geschrieben in…Deutsch
Seiten181
Erscheinungsdatum1995
VerlagVerlag Freies Geistesleben
Verlagspreis15,90 Euro
ISBN978-3-7725-1728-0
Zu beziehenÜber Amazon*

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